1909 wird eine große Steingutfabrik im mährischen Znaim (heute Znojmo/Tschechien), die Firma "Rudolf Ditmars Erben", erworben. 1913 bringt die Familie Lichtenstern beide Betriebe in die deutsche „Triptis AG“ ein und erhält im Gegenzug Aktien der Triptis AG, zu der neben anderen auch die Steingutfabrik "Brüder Urbach" in Turn-Teplitz (Nordböhmen) gehört.
1919 erhält die Familie Lichtenstern durch Aktienneuverteilung die Aktienmehrheit an den Steingutfabriken in Znaim, Teplitz und Wilhelmsburg von der "Triptis AG" zurück.