Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wird in Wilhelmsburg mit der Erzeugung von Steingutgeschirr begonnen. Ein paar Jahre später auf dem Grundstück der „Winckhlmill in der Lödergassen“. Die Fabrikation erreicht keine größeren Ausmaße, bis schließlich 1883 Heinrich Lichtenstern aus Wien die "k.u.k. privilegierte Wilhelmsburger Steingut- und Porzellanfabrik" erwirbt.