Zwei Jahre nach dem Kauf durch Heinrich Lichtenstern beginnt dessen Sohn Richard, den Betrieb aus seiner lokalen Bedeutung, hin zu einem gut gehenden mittelständischen Unternehmen mit einigen hundert Arbeitnehmern zu führen. Damit einhergehend kommt es zu reger Bautätigkeit und der Umsetzung von Modernisierungsmaßnahmen.